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Maximiliane

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Schön, dass Du hier bist! Ich heiße Maximiliane und möchte Dich einladen, Dich mit mir auf die Reise zu mehr Leichtigkeit und Selbstliebe zu machen - trotz und mit Perfektionismus.

Manche Dinge brauchen Zeit_Titelbild_Sanduhr
Basics

Manche Dinge brauchen Zeit

by Maximiliane 17. Mai 2023

Lange nichts gehört, oder? Seitdem ich hello-perfect.de vor über einem Jahr ins Leben gerufen habe, hat sich so viel getan:

Ich habe genau zur richtigen Zeit großartige Menschen kennengelernt, die mir Inspiration für meinen weiteren Weg geschenkt haben. Und vor einem halben Jahr habe ich meinen Perfektionismus abgelegt. An einem Abend. Der war zugegebenermaßen lang, aber ich wiederhole: an EINEM Abend.

Ob das nachhaltig ist? Genau diese Frage habe ich mir gestellt und das ist einer von vielen Gründen, warum Du so lange nichts Neues hier gelesen oder gehört hast. Doch heute traue ich mich zu sagen: Die Antwort lautet ja!

Wie das möglich war? Dazu an anderer Stelle mehr. Denn heute möchte ich einen ganz anderen Gedanken mit Dir teilen:

 

Wofür nimmst und lässt Du Dir Zeit?

Oft sagen wir nämlich, dies und das wäre uns wichtig. Und stellen es dann doch ganz hinten auf unserer endlos langen To-Do-Liste an.

Sich „Zeit für etwas nehmen“ bedeutet in meinem Verständnis proaktiv Zeitfenster zu schaffen und sich „Zeit lassen“ bedeutet für mich den jeweiligen Moment völlig präsent zu erleben und genießen.

Und dabei geht es mir nicht darum, die Dinge unnötig kompliziert zu machen oder aufzublähen. Sondern lediglich darum, ihnen die Aufmerksamkeit zu schenken, die sie verdienen. Oder ihnen eben bewusst meine Aufmerksamkeit zu entziehen. (Ein Grund, warum ich immer mal wieder Instagram & Co. vom Handy lösche).

Denn das Fundament für unser Verhältnis zu uns selbst, sind eben nicht unsere „frommen Wünsche“, sondern unsere Taten. Und Taten in eine neue Richtung folgen in der Regel auf bewusste Entscheidungen und der anschließenden Änderung von Gewohnheiten.

Manche Dinge brauchen Zeit_Neue_Wege

Stelle die Weichen neu 🙂

 

Wie kann das gelingen?

Wie Du z. B. gesunde Gewohnheiten in Deinem Alltag etablieren kannst, erfährst Du in vielen wunderbaren Artikeln auf SchnellEinfachGesund. Und wie Du Dich emotional und geistig stärken kannst, bringe ich seit Ende letzten Jahres im Podcast von SEG ein. Mehr dazu erfährst Du hier.

In den letzten Monaten habe ich viel über mich lernen dürfen: Ich habe hello perfect aus den richtigen Gründen gestartet und auch aus den richtigen Gründen pausiert. Denn manche Dinge und Entwicklungen brauchen Zeit und die habe ich mir selbst geschenkt.

Wichtige Meilensteine waren für mich viele Erlebnisse und Begegnungen während der Reise, auf der sich mein Mann Martin und ich seit einiger Zeit befinden. Besonders hervorheben möchte ich das „Bliss Life Seminar“, das ich online mit der wundervollen Angelika Fürstler letzten Sommer durchgeführt habe und meine solide NLP-Ausbildung bei Denys Scharnweber in Form des „NR Practicioners“ im letzten Herbst und des „NR Masters“, den ich Anfang diesen Jahres abgeschlossen habe.

Viele der Impulse und Techniken, die ich dort kennengelernt habe, ermöglichen mir bis heute, meine „Bedürfnissegel“ immer wieder neu zu setzen und auch für andere in einer neuen Qualität da zu sein, die mich sehr dankbar macht.

Wenn Dich Dein Perfektionismus hierhergebracht hat und Du offen dafür bist, neue Wege zu gehen, bist Du hier weiterhin genau an der richtigen Adresse.

Und ich wünsche Dir von Herzen, dass Du Deine eigene Stärke nicht nur wiederfindest, sondern sie als Dauergast in Deinem Leben behältst: Denn, indem Du Dir selbst die Erlaubnis schenkst, zu leuchten, ermöglichst Du gleichzeitig anderen, dasselbe (er-)leben zu dürfen.

Manche Dinge brauchen Zeit_Leuchten_schenken

Bring Dich und andere zum Leuchten!

 

Ein paar Gedanken zum Schluss

In diesem Sinne, schenke Dir Zeit, und zwar für das, was Dich weiterbringt. Was das genau ist, sagt Dir Dein Herz und wenn Du es besser verstehen möchtest, darfst Du den Lärm um Dich herum einfach mal leiser drehen.

Geh in die Natur oder gönne Dir am Morgen und/ oder am Abend ein handyfreies Zeitfenster, indem Du Deine Gedanken fließen lässt und die Antwort auf die Frage einlädst:

Wofür nimmst und lässt Du Dir Zeit?

Oder in anderen Worten:

Was ist Dir wirklich wichtig?

17. Mai 2023 0 comments
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Weihnachtszeit_Titelbild
BasicsMagazin

Weihnachtszeit – die wohl schönste Zeit des Jahres. Oder?

by Maximiliane 2. Dezember 2022

In wenigen Wochen ist wieder Weihnachten. Wie geht es Dir damit? Kannst Du die Weihnachtszeit in vollen Zügen genießen oder löst sie Erwartungsdruck und Stress bei Dir aus?

Für viele Geschäftsleute läutet der Black Friday das heiß ersehnte Weihnachtsgeschäft ein. Denn bis zum Jahresende wollen noch Umsatzziele erreicht und das Jahr gebührend gefeiert werden. Weihnachtsfeiern können etwas Wunderbares sein – zusammen mit allen anderen Zusammenkünften kann der Terminkalender im Dezember aber auch mal Schnappatmung auslösen.

Lass uns zusammen anschauen, wie es dieses Jahr leichter werden kann.

 

Weihnachtsstress – was ist das überhaupt?

Der viel zitierte Weihnachtsstress entsteht meiner Meinung dadurch, dass wir realisieren, was das restliche Jahr über zu kurz gekommen ist:

Das bezieht sich sowohl auf den Wunsch „Nochmal-alle-zu-sehen“ als auch auf den Druck, der rund um das Thema Geschenke entsteht. Auf genau das und wieso sich „gesunde“ Weihnachtsgeschenke lohnen können, bin ich kürzlich in einem Beitrag über gesunde Geschenke auf Schnell.Einfach.Gesund eingegangen.

Psychisch gesehen steckt jedoch noch einiges mehr dahinter:

Druck entsteht immer dann, wenn unser Abgleich zwischen der Realität und unserer Erwartung nicht übereinstimmt. Und weil wir an die Weihnachtszeit und vor allem die Feiertage besonders hohe Erwartungen haben, wird die Differenz zur Realität oft zu groß.

Weihnachtszeit_Backen

Müssen Deine Plätzchen perfekt sein?

Genau diese Differenz zwischen Erwartung und Realität kann einen Schmerz auslösen, dem wir nicht begegnen wollen. Und was machen wir, wenn wir (emotional) in Not geraten?

Ganz richtig: Wir wählen eine der drei folgenden Tendenzen – Kampf, Flucht oder Starre.

Welche Tendenz erkennst Du bei Dir wieder?

Der Wunsch, „alles und noch mehr“ vor Weihnachten zu schaffen, ist unter Perfektionisten besonders verbreitet und gleicht einem meist unterbewusst gewählten Kampf.

 

Wieso Du diesen Kampf verlieren darfst

Versteh mich bitte nicht falsch, natürlich darf es Zeiten geben, in denen mehr ansteht und auch mal mehr geschafft werden darf und muss. Aber immer dann, wenn Du merkst, dass Deine eigenen Ansprüche die äußeren Umstände doppelt und dreifach schwer machen, darfst Du mit folgenden Fragen innehalten:

1) Dient oder schadet mein aktuelles Verhalten mir?
2) Worum geht es wirklich?
3) Möchte ich das anders erleben?

Die erste Frage hilft Dir zu unterscheiden, ob Du Dich gerade funktional oder dysfunktional forderst und verhältst. Falls Dein Verhalten dysfunktional sein sollte, merkst Du das dadurch, dass Deine Anspannung trotz bereits erledigter Aspekte nicht wirklich abnimmt und Du den berühmten Tunnelblick bekommst.

Weihnachtszeit_Tunnelblick

Das Licht wartet am sprichwörtlichen Ende des Tunnels…

Falls das der Fall sein sollte, hilft Dir die zweite Frage, hinter das Motiv für Dein Verhalten zu kommen. Das kann Angst vor Ablehnung, der Wunsch nach Anerkennung oder etwas ganz anderes sein. Wichtig ist, dass Du hier wahrhaft hinschaust und die Frage ggf. so lange wiederholst, bis der Kern zutage tritt.

Die dritte Frage klingt erstmal banal, aber das ist sie ganz und gar nicht. Oft haben wir nämlich gute Gründe für unser Verhalten, bzw. Schutzstrategien und wenn der Leidensdruck, der durch diese entsteht, nicht groß genug ist, werden wir nichts ändern.

Auf den Punkt gebracht: Da kann Dein Umfeld, das vielleicht so manche Frühwarnzeichen vor Dir selbst bemerkt, so viel drängen, wie es möchte. Du bist der Boss bei allen Änderungen und Nicht-Änderungen in Deinem Verhalten.

Das klingt jetzt erstmal hart, wird Dir aber den Weg zu Deinen nächsten Schritten ebnen. Denn so findest Du heraus, welche Situationen Du als Erstes verändern möchtest und damit kommen wir zum nächsten Schritt.

 

Würdige, was Dir Dein Kampf geschenkt hat

Nimm an, was da ist. Auch wenn Du merkst, dass Du bestimmte Dinge anders angehen möchtest, darfst Du Deine bisherigen Bemühungen würdigen. Das kannst Du, in dem Du Dir deutlich machst, was Du alles dadurch geschafft und ermöglicht hast.

Nimm wahr, welche Emotionen Dein Kampf auslöst. Neben der Anspannung und der Angst, es nicht zu schaffen, bestehen vielleicht auch zur gleichen Zeit eine Portion Stolz und Zufriedenheit.

Wir leben in der Dualität – also in der Welt der Gegensätze. Durch die Unterscheidung von gut-schlecht, hektisch-ruhig, zufrieden-unzufrieden usw. können wir Situationen und Zustände bewerten. Das Anhaften an diese Bewertung kann uns aber auch aus der Balance bringen.

Weihnachtszeit_Balance

Was uns aus der Balance bringt, kann ein Wegweiser für Veränderung sein.

Was meine ich damit?

Stell Dir vor, Du möchtest etwas loslassen, das Du aus vollem Herzen ablehnst. Geht nicht, oder? Durch Deine Ablehnung fütterst Du das, was Du loslassen möchtest, mit Energie und schenkst ihm dadurch mehr Raum. Wenn Du hingegen etwas zu sehr willst, kommt das gleiche Prinzip zu tragen.

Durch die Annahme dessen, was ist, nimmst Du die Spannung heraus und so kann sich Dein inneres System beruhigen und Veränderung wird möglich.

 

Wie wäre es, wenn es leicht wäre

Lass uns am Beispiel Weihnachten anschauen, was passieren darf, damit es Dir gut geht. Der Trick ist, dabei möglichst konkret zu werden und dadurch ein schönes, buntes Bild in Dir entstehen zu lassen:

– Wen möchtest Du dieses Jahr noch treffen und mit wem verabredest Du Dich ganz entspannt im neuen Jahr?
– Wie groß oder klein darf Deine Weihnachtsdekoration dieses Jahr ausfallen?
– Wem möchtest Du bewusst etwas schenken und wem nicht?
– Was siehst, hörst und fühlst Du, wenn Du einen ganz entspannten Abend in der Weihnachtszeit erlebst?
– Wie kannst Du Dir jeden Tag etwas Gutes tun, z. B. durch einen kleinen Spaziergang oder einer halben Stunde ohne Handy, dafür mit einer Tasse Tee?

Wenn Du Dich in diese Fragen hineinspürst, werden ein Bild in Dir entstehen, wie es schön aussehen und ablaufen kann. Und genau mit dieser Vorstellung kannst Du Stück für Stück ableiten, was es braucht, damit Deine Realität anders aussehen darf.

Einfach mal daheim einkuscheln – ganz ohne Termindruck.

Das kann bedeuten, dass Du Deine Ansprüche an bestimmte Aspekte wie z. B. Deko oder Geschenke verringerst. Es kann aber auch dazu führen, dass Dir klar wird, wer Dir wobei helfen kann.

Vielleicht ist es Dir wichtig, allen eine Weihnachtskarte zu schreiben, obwohl es Dich zur gleichen Zeit stresst. Gemeinsam mit einem Freund, der das Gleiche möchte, kann genau dieses Vorhaben aber auch ein gemütlicher (Bastel-)Abend werden und kein weiterer Punkt auf Deiner Weihnachts-To-Do-Liste.

 

Fazit

Gib dem Raum, wer und was Dir wichtig ist, und erlaube Dir dieses Jahr, Dinge wegzulassen oder anders anzugehen. Denn auch wenn man in dieser Zeit manchmal das Gegenteil glaubt – das Leben wird auch im Januar noch weitergehen. Mit allen Möglichkeiten für schöne gemeinsame Stunden und wer weiß, vielleicht sogar schöner und entspannter als mit vorweihnachtlichem Erwartungsdruck.

Hast Du Fragen oder möchtest selbst eine Anregung teilen, die Dir in der Weihnachtszeit hilft?
Ich freue mich, von Dir zu hören und wünsche Dir von Herzen eine frohe Weihnachtszeit.
Maxi

2. Dezember 2022 0 comments
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Energie_und_Lebensfreude_Kongress_Titelbild
Empfehlungen

Mach Dich auf den Weg zu mehr Energie und Lebensfreude!

by Maximiliane 17. Mai 2022

„Nur wenn wir mutig genug sind die Dunkelheit zu untersuchen,

werden wir die unendliche Macht unseres Lichts entdecken.“

Dieses wunderschöne Zitat von Brené Brown bringt es auf den Punkt. Und indem man sein eigenes Licht entdeckt, liegt ein Leben voller Energie und Lebensfreude zum Greifen nahe. Daher freue ich mich sehr, Dir heute von einem spannenden Projekt meines lieben Kollegen und Freundes Martin Krowicki erzählen zu dürfen, bei dem auch ich einen Beitrag leisten darf:

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Alles im Universum ist laut Nikola Tesla eine Kombination aus Energie, Frequenzen und Schwingungen. Doch was passiert, wenn die Frequenzen und Schwingungen z.B. durch Dauerstress kontinuierlich niedrig sind? Wir leiden folglich unter mangelnder Energie, sind andauernd müde und unmotiviert. Langfristig können auch andere physische und psychische Probleme wie Depressionen die Folge sein.

Martin Krowicki hat in seiner Vergangenheit erfahren, wie wichtig es ist, seinen Körper in eine hohe Schwingung zu bringen und somit endlich wieder an Lebensfreude zu gewinnen. Mit Unterstützung des Medumio Teams hat er einen umfangreichen Kongress auf die Beine gestellt, den wirklich jeder gesehen haben sollte! In Zeiten des Elektroautos können ein paar Prozent mehr Akku-Leistung wirklich niemand schaden 😉

Melde Dich jetzt zum Energie und Lebensfreude Kongress an, denn bereits am 20.05.2022 geht es los! 

>> Hier kostenfrei anmelden und online teilnehmen

Ein Interview zum Thema Perfektionismus darf in diesem Zusammenhang natürlich auch nicht fehlen – freu Dich auf dieses und viele weitere spannende Themen!

 

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Warum Du unbedingt teilnehmen solltest?

 

✓ Erfahre, welche Energieräuber sich in Deinem Alltag verstecken und wie Du Dich von unnötigen Umweltbelastungen und Stressoren befreist.

 

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17. Mai 2022 0 comments
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Podastempfehlungen_Titelbild
Empfehlungen

Meine Lieblings-Podcasts

by Maximiliane 5. April 2022

Hier möchte ich Dir meine aktuellen Lieblings-Podcasts vorstellen, die mir auf meinem Weg zu mehr Glück und Wohlbefinden immer wieder neue Denkanstöße schenken. Die meisten Formate gibt es, überall wo es Podcasts gibt, hinterlegt sind in diesem Beitrag die Direktlinks zu Spotify.

Viel Freude beim Reinhören 🙂

 

#1 So bin ich eben! Stefanie Stahls Psychologie-Podcast für alle „Normalgestörten“

Hier beantwortet Psychologin und Bestseller-Autorin Stefanie Stahl zusammen mit ihrem Co-Moderator Lukas Klaschinski Hörerfragen zu einem bestimmten Über-Thema und bietet darüber hinaus viele wichtige Impulse und Einsichten.

Hier geht’s direkt zum Podcast auf Spotify.

 

#2 Stahl aber herzlich – Der Psychotherapie-Podcast mit Stefanie Stahl

In diesem Format von Psychologin und Bestseller-Autorin Stefanie Stahl nimmt sie den Hörer praktisch mit in die Therapie-Sitzung. Oftmals geht es um Themen und psychologische Muster, die nicht nur dem Betroffenen selbst, sondern auch den Zuhörern ein besseres Verständnis für sich und andere ermöglicht.

Hier geht’s direkt zum Podcast auf Spotify.

 

#3 SchnellEinfachGesund – Dein Gesundheitskompass mit Martin Auerswald, Martin Krowicki und Moritz Penne

„Nimm Deine Gesundheit wieder selbst in die Hand!“ lautet das Motto bei SchnellEinfachGesund. Hier erhältst Du wichtige Hintergrundinfos, wie Gesundheit ganzheitlich funktioniert und vor allem ganz viele Praxistipps, wie Du dieses Wissen in Deinen Alltag bringst.
Hier geht’s direkt zum Podcast auf Spotify.

5. April 2022 0 comments
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Genussvoll faulenzen_Titelbild
MagazinTipps & Tricks

Genussvoll faulenzen – geht das überhaupt?

by Maximiliane 1. April 2022

Wer kennt es nicht? Die To-Do-Liste wächst fröhlich vor sich hin und die schlechte Laune gratis mit dazu. Nicht nur im Beruflichen, auch im Privaten gibt es viele Vorsätze, die man schnell an den Schlagwörtern „hätte“,“müsste“ und „könnte“ entlarvt. Und mit diesen im Hinterkopf faulenzt es sich nicht schön – leider. Erfahre hier, ob und wenn ja, wie das Faulenzen trotzdem gelingen kann.

 

Was will uns der Konjunktiv eigentlich sagen?

Sollte der Konjunktiv nicht eigentlich eine Möglichkeit ausdrücken? Und warum fühlt er sich dann im inneren Dialog oftmals wie ein Imperativ an? So lösen gut gemeinte Vorschläge bezüglich Sauberkeit, Fitness und Erreichbarkeit bei einem Perfektionisten gerne mal ein beißend schlechtes Gewissen aus.

Aber wie wäre es, mal nicht reaktiv, sondern proaktiv ans Faulenzen heranzugehen? Also anstatt bis zur völligen Erschöpfung zu „funktionieren“, einfach mal anerkennen, dass Zeitfenster zur Regeneration genauso wichtig wie die Schaffensphasen sind.

Und zwar ohne schlechtes Gewissen.

 

Woher kommt das schlechte Gewissen?

Wir sind alle soziale Wesen und haben das Bedürfnis, Teil einer Gruppe zu sein. Damit das gelingt, ist es nötig, sich anzupassen. Das durften wir im Idealfall liebevoll und im schlechtesten Fall auf die harte Tour lernen. Vieles, wie das tägliche Zähneputzen oder ein Mindestmaß an Küchenhygiene, machen beim Kampf ums Überleben auch definitiv Sinn :-).

Kritische innere Stimmen hat also erstmal jeder. Was sich unterscheidet, ist deren Anteil und vor allem, was sie bei uns auslösen. Bei Perfektionisten könnte man salopp sagen, dass diese deutlich lauter und schärfer ausfallen als bei Zeitgenossen mit einem entspannteren Naturell. In Bezug auf das Faulenzen wird es vor allem dann schwierig, wenn wir uns vor lauter innerer Kritik keine Pausen mehr gönnen und falls doch, ein übersteigertes schlechtes Gewissen mit uns herumschleppen.

 

Wie können wir der inneren Kritik begegnen?

Erste Hilfe können wir uns selbst leisten, indem wir unsere Ansprüche relativieren. Die Vorstellung, was wir einem guten Freund raten würden, wenn er ein ähnliches Pensum hätte, bringt die nötige Distanz in die Situation. Denn oft wissen wir ganz genau, ab wann der Einsatz zu groß wird und gehen dennoch darüber hinaus.

Sollte diese Erkenntnis allein noch keine Linderung verschaffen, können wir – zunächst rein theoretisch – gute Argumente für eine Pause sammeln. Wenn wir schon verschiedene innere Anteile in uns tragen, können wir doch auch mal den Anteil unterstützen und füttern, der weiß, dass er eine Pause verdient hat. Vielleicht hilft einigen das Bild, dass die eigene Seelenlandschaft einem Garten gleicht:

Die Teile des Gartens, die wir – durch unsere Gedanken, Energie und wiederholte Taten – „pflegen“, entwickeln sich üppiger als die weniger beachteten. Das ändert aber nichts daran, dass in unserem „Seelen-Garten“ jederzeit die Chance besteht, andere Bereiche mehr zu pflegen und so deren Wachstum zu unterstützen. Wer weiß, vielleicht gefallen uns diese neuen Bereiche so gut, dass wir ihnen mehr Raum geben möchten und unseren Garten insgesamt etwas umstrukturieren.

Und genau, wie es beim Gärtnern Rückschläge wie schlechte Wetterbedingungen und Schädlinge gibt, kann auch unser Innenleben durch verschiedene Faktoren herausgefordert werden. Nichtsdestotrotz sollte unser Ziel ein schöner und gesunder Garten sein, indem wir uns wohlfühlen und gerne aufhalten.

 

Neue Gewohnheiten, neue Realität

Um neue Wege zu gehen, kann es ein guter Anfang sein, nur eine halbe Stunde zu faulenzen. Das schafft jeder. Und mit dem Bild, dass auch der beste Gärtner einfach mal nichts tun und seine Schätze wachsen lassen muss, sollten auch wir leichten Herzens die innere Anspannung loslassen.

Erstmal nur für eine halbe Stunde…

Und beim nächsten Mal ein bisschen länger…

1. April 2022 0 comments
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Was hat Sushi mit Perfektionismus zu tun_Titelbild
ImpulseMagazin

Was hat Sushi mit Pefektionismus zu tun?

by Maximiliane 1. April 2022

Wer schon einmal in Japan war oder das Vergnügen hatte, hierzulande von einem ehrgeizigen Sushi-Koch verköstigt zu werden, kennt ihn: Den ästhetischen Anblick von perfekt geformtem Sushi.

 

Bis dahin ist es ein langer Weg, genauer gesagt bis zu 15 Jahren Ausbildung.

 

Muss das sein? Diese Frage möchte ich nicht beantworten.

 

Dafür aber folgende drei Fragen in den Raum stellen:

  • In welchen Lebensbereichen treiben wir uns selbst zur Perfektion?
  • Machen wir das bewusst oder unbewusst?
  • Ist es in diesen Lebensbereichen wirklich nötig?
1. April 2022 0 comments
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Neu hier_Titelbild
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Neu hier?

by Maximiliane 1. April 2022

Dann geht es Dir wie mir :-). Lange war mir nämlich gar nicht bewusst, dass ich etwas ändern kann und darf, um freier, glücklicher und selbstbestimmter zu leben. Was mich abgehalten hat? Mein treuer Freund und Begleiter: Perfektionismus.

Vielleicht geht es Dir wie mir und Du beißt Dich an Sachen fest, die nicht wirklich match-entscheidend sind und dabei noch fieser Weise richtig viel Zeit kosten. Dass das auch anders und entspannter sein kann, darf ich – hoffentlich gemeinsam mit Dir – immer mehr lernen.

 

Wie das gehen soll?

Indem wir besser verstehen, woher unser Muster kommt, was es uns bisher gebracht hat und wie wir eigentlich wirklich leben wollen. Und dann geht es los: In vielen kleinen Schritten, mit kleinen und großen Hürden, aber mit ganz viel Humor und vor allem der Lust, sich selbst besser zu verstehen und kennenzulernen.

Denn wer lernt, sich selbst ein guter Freund zu sein, kann auch besser loslassen. Loslassen ist in vielerlei Hinsicht der Gegenspieler zum Streben nach Perfektionismus. Was erstmal nach Kontrollverlust und somit beängstigend klingt, ist in der Praxis eine Wohltat für Perfektionisten selbst und ihr Umfeld.

Denn wer loslassen kann, wird entspannter und kann anders mit eigenen und fremden Fehlern umgehen. Und vielleicht entsteht ganz nebenbei eine neue Perspektive, was ein Fehler ist und bedeutet.

 

Was erwartet Dich hier?

Auf hello perfect findest Du wertvolle Hintergrundinformationen zu Perfektionismus:

  • Definition und Entstehung
  • Verschiedene Ausprägungen
  • Nutzen und Verstärker
  • „Gegenmittel“

Außerdem erwarten Dich viele Impulse, die Dich zum Nachdenken einladen und dazu, Situationen und Herausforderungen in Deinem Alltag neu zu begegnen. Denn Du darfst Dir und anderen die Chance geben, Dich auch ohne Deinen treuen Begleiter Perfektionismus kennenzulernen. Mit verschiedenen Tipps & Tricks und vor allem einer großen Portion Humor kann das nicht nur gelingen, sondern auch schon sozusagen unterwegs Spaß machen.

 

Was ich Dir wünsche?

Dasselbe wie mir :-): Ein besseres Gespür, in welchen Lebensbereichen und vor allem wann Perfektionismus angebracht ist und wann er mehr Leid als Freud verursacht. Einen humorvollen Umgang mit vertrauten Mustern und Gewohnheiten sowie den Mut, diese zu hinterfragen und neue Wege zu gehen. Und vor allem wünsche ich Dir, dass Du das Loslassen entdeckst.

Auf eine schöne gemeinsame Reise – los geht’s!

1. April 2022 0 comments
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hello perfect :-)

hello perfect :-)

Schön, dass Du hier bist! Ich heiße Maximiliane und möchte Dich einladen, Dich mit mir auf die Reise zu mehr Leichtigkeit und Selbstliebe zu machen - trotz und mit Perfektionismus.

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Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt. - Laotse

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