Dann geht es Dir wie mir :-). Lange war mir nämlich gar nicht bewusst, dass ich etwas ändern kann und darf, um freier, glücklicher und selbstbestimmter zu leben. Was mich abgehalten hat? Mein treuer Freund und Begleiter: Perfektionismus.
Vielleicht geht es Dir wie mir und Du beißt Dich an Sachen fest, die nicht wirklich match-entscheidend sind und dabei noch fieser Weise richtig viel Zeit kosten. Dass das auch anders und entspannter sein kann, darf ich – hoffentlich gemeinsam mit Dir – immer mehr lernen.
Wie das gehen soll?
Indem wir besser verstehen, woher unser Muster kommt, was es uns bisher gebracht hat und wie wir eigentlich wirklich leben wollen. Und dann geht es los: In vielen kleinen Schritten, mit kleinen und großen Hürden, aber mit ganz viel Humor und vor allem der Lust, sich selbst besser zu verstehen und kennenzulernen.
Denn wer lernt, sich selbst ein guter Freund zu sein, kann auch besser loslassen. Loslassen ist in vielerlei Hinsicht der Gegenspieler zum Streben nach Perfektionismus. Was erstmal nach Kontrollverlust und somit beängstigend klingt, ist in der Praxis eine Wohltat für Perfektionisten selbst und ihr Umfeld.
Denn wer loslassen kann, wird entspannter und kann anders mit eigenen und fremden Fehlern umgehen. Und vielleicht entsteht ganz nebenbei eine neue Perspektive, was ein Fehler ist und bedeutet.
Was erwartet Dich hier?
Auf hello perfect findest Du wertvolle Hintergrundinformationen zu Perfektionismus:
- Definition und Entstehung
- Verschiedene Ausprägungen
- Nutzen und Verstärker
- „Gegenmittel“
Außerdem erwarten Dich viele Impulse, die Dich zum Nachdenken einladen und dazu, Situationen und Herausforderungen in Deinem Alltag neu zu begegnen. Denn Du darfst Dir und anderen die Chance geben, Dich auch ohne Deinen treuen Begleiter Perfektionismus kennenzulernen. Mit verschiedenen Tipps & Tricks und vor allem einer großen Portion Humor kann das nicht nur gelingen, sondern auch schon sozusagen unterwegs Spaß machen.
Was ich Dir wünsche?
Dasselbe wie mir :-): Ein besseres Gespür, in welchen Lebensbereichen und vor allem wann Perfektionismus angebracht ist und wann er mehr Leid als Freud verursacht. Einen humorvollen Umgang mit vertrauten Mustern und Gewohnheiten sowie den Mut, diese zu hinterfragen und neue Wege zu gehen. Und vor allem wünsche ich Dir, dass Du das Loslassen entdeckst.
Auf eine schöne gemeinsame Reise – los geht’s!